:::: Freizeittipps für die Region


Egal ob Sommer oder Winter, im Oberharz ist immer was los! Hier können Sie sich über die wichtigsten Veranstaltungen informieren, die in der näheren Umgebung von Clausthal-Zellerfeld regelmäßig stattfinden. Ferner finden Sie hier Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten und Freizeittipps.


::: Allee der Sinne und Creativ-Pfad ...

Einen walk of fame gab's bis 2020 auch im Harz. Viele interessante Kunstwerke waren bei Clausthal-Zellerfeld mitten im Wald, auf der Allee der Sinne und dem Creativ-Art-Pfad zu sehen. Es handelte sich um ein Projekt eines inzwischen pensionierten Forstbeamten und einem Sozialarbeiter, die Langzeitarbeitslosen und Suchtkranken eine Perspektive geben wollten. Leider wurde kürzich alles wieder entfernt.

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::: Grenzmuseum Sorge

Ausgangspunkt für diesen Rundweg ist der Parkplatz Ebersbachstraße in Sorge. Es ist ein Geschichtspfad mit Informationstafeln und Resten der Original-Grenzanlage. Hier befindet sich die Stempelstelle 46 / Grenzmuseum am Ring der Erinnerung.

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::: Burg Falkenstein

die Burg Falkenstein liegt auf einem Berg über dem Selketal zwischen Meisdorf und Pansfelde. Ein Besuch ist auch wegen der Greifvogelschau sehr lohnenswert.

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::: die Roseburg

Die Roseburg ist ein richtiges Märchenschloss, das zwischen Ballenstedt und Rieder liegt und nach mittelalterlichem Vorbild als Neubau im Jahre 1908 fertig gestellt wurde.

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::: das ehemalige Oberbergamt

Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie und die Welterbe-Stiftung luden am „Tag des offenen Denkmals 2019“ in das historische Dienstgebäude, das ehemalige Oberbergamt in Clausthal-Zellerfeld ein. Bei einer interessanten Führung konnten die prunkvollen Räume des Gebäudes besichtigt werden. Im Archiv gab es auch einige alte Zeitungen und Schriften zu sehen.

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::: Dom zu Halberstadt

Der Dom St. Stephanus und St. Sixtus in Halberstadt ist auch sehenswert, beherbergt er doch einen Domschatz mit über 300 Kostbarkeiten. Besonders interessant ist auch die Triumphkreuzgruppe oberhalb des Lettners.

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::: Kloster Michaelstein

das ehemalige Zisterzienserkloster in Blankenburg ist heute ein Museum und Musikschule. Außerdem befindet sich auf dem Gelände mit den Fischteichen und zwei gastronomischen Betrieben die Stempelstelle 59 der Harzer Wandernadel. 

 

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::: die Dorotheer Rösche

Ein besonderes Erlebnis ist die Befahrung der Dorotheer Rösche.  Ehe es in die Welt unter Tage geht, wird man mit Stiefeln, Helm und Geleucht ausgerüstet. Über Fahrten (Leitern) geht es im Caroliner Wetterschacht dann wieder ans Tageslicht.

>>> mehr Infos dazu gibt es hier

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::: Kloster Walkenried

Im ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried kann man sich auf die Spuren der Mönche im 13. Jahrhundert begeben. 

>>> zur Webseite des Klosters

 

 

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::: der WeltWald Harz

Im Herbst lockt der Indian Summer in den WeltWald Harz, der auch als  "Arboretum" bekannt ist. Er befindet sich bei Bad Grund in der Nähe vom Hübichenstein.  Hier gibt es über 600 Baum- und Straucharten aus Nordamerika, Asien und Europa zu bewundern.

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::: Luchsfütterung an den Rabenklippen

Zweimal in der Woche, jeweils mittwochs und samstags um 14:30 Uhr, findet an den Rabenklippen eine öffentliche Luchsfütterung statt. Die Rabenklippen befinden sich in der Nähe von Bad Harzburg und sind vom Burgberg aus bequem zu erwandern. 

 

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::: Höhlenwohnungen Langenstein

Eine echte Sehenswürdigkeit gibt es in Langenstein, hier sind Felsenhöhlen zu bestaunen.  

Es gibt hier einmal die wohl bekannteste Höhlenwohnung auf der Altenburg, die bis 1916 bewohnt wurde und darüber hinaus noch eine regelrechte Höhlenstraße auf dem Schäferberg, die bis ca. 1910 bewohnt waren. 

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::: die Marktkirche

Die Clausthaler Marktkirche zum Heiligen Geist wurde von 1637 bis 1642 erbaut und 1689 erweitert. Den Bau der barocken Marktkirche bezahlte die Berghauptmannschaft, weil die Bergleute trotz des Dreißigjährigen Krieges reiche Ausbeute erarbeiteten. Die dreischiffige Hallenkirche, die fünf Seitenkapellen hat, ist die größte Holzkirche in Mitteleuropa. Sie wurde fast ganz aus Harzer Fichte gebaut, nur die tragenden Boden­schwellen sind aus Eiche.

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::: ab in die Höhe

der Ausblick vom Nordturm der Marktkirche in Goslar ist wirklich toll. Es lohnt sich, die 232 Stufen hinaufzugehen, um aus 60 m Höhe auf Goslar zu blicken. Die Turmbesteigung ist täglich von 11 bis 17 Uhr möglich.

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::: Walpurgisfeier in Wolfshagen

In der Nacht zum 1. Mai verkleiden sich viele im Harz als Hexen und Teufel und feiern die Walpurgisnacht. Nach einer alten Sage fliegen in dieser Nacht die Hexen auf ihren Besen zum Brocken, um dort ihr Fest zu feiern. Hier einige Fotos von der "Wolfshöhe" in Wolfshagen.

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::: der Liebesbankweg

Der 7 km lange Rundwanderweg führt rund um den Bocksberg und glänzt mit "liebevollen" Bänken und Verweilzonen, malerischen Oberharzer Teichen, bunt blühenden Bergwiesen und urigen Waldrestaurants, die zum Einkehren einladen. Und oben auf dem Bocksberg gibt es Erlebnismöglichkeiten für die ganze Familie.

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::: die St. Salvatoris Kirche in Zellerfeld

Die St. Salvatoriskirche wurde zwischen 1673 und 1683 am damaligen Marktplatz in Zellerfeld gebaut. Sie ist die größte Steinkirche im Oberharz und wurde in den Jahren 1862 bis 1863 zu einer dreischiffigen Hallenkirche mit einem neugotischen Gewölbe umgebaut. Besonders sehenswert sind die Orgel von 1702, der Flügelaltar von Werner Tübke (1997) und der im Jahr 2000 restaurierte lebensgroße Taufengel.               

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::: der 19 Lachter Stollen in Wildemann

Der 19-Lachter-Stollen, in Wildemann, war ein Wasserlösungsstollen, der dazu diente, aus höher gelegenen Gruben das Wasser abzuleiten. Von 1551 bis 1690 dauerte die mühselige Arbeit mit Schlägel und Eisen, um die 8,8 km lange Strecke auszubauen.

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::: Oberharzer Bergbauernmarkt

Von Mai bis Oktober findet auf der Bornhardtstraße im Stadtteil Zellerfeld jeden Donnerstag von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr der "Oberharzer Bergbauernmarkt" statt. Hier gibt es ein breit sortiertes Angebot von Fleisch und Fisch, Bio-Brot, Gebäck und Kuchen, Obst und Gemüse, Honig, Wurst und saisonalen Spezialitäten.

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::: der Kaiser Wilhelm Schacht

Das Technikdenkmal Schacht Kaiser Wilhelm II. wird vom Oberharzer Bergwerksmuseum betreut. Mit seiner größten Teufe von 1023 m, einer Fahrkunst, einer Dampfförder- und einer Wassersäulenmaschine war diese Schachtanlage weithin berühmt. 

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:::  der Ottiliae Schacht

Der Ottiliae Schacht ist eine Außenstelle des Oberharzer Bergwerksmuseums in Clausthal-Zellerfeld. Den Auftakt für eine Besichtigung bildet eine erlebnisreiche Fahrt mit der Grubenbahn auf der rekonstruierten 2,2 km langen Tagesförderstrecke. 

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::: das Oberharzer Bergwerksmuseum

Das Oberharzer Bergwerksmuseum in Clausthal-Zellerfeld ist eines der ältesten technikgeschichtlichen Museen Deutschlands. Mit seinen Exponaten und den originalgetreuen Bergbauanlagen im Freigelände wird die historische Entwicklung des Erzbergbaus vom Mittelalter bis zum Ende des 19. Jahrhunderts aufgezeigt.

 

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::: Weltkulturerbe Rammelsberg

Über 1000 Jahre lang wurde im Rammelsberg Bergbau betrieben. Nach der Stillegung im Jahre 1988 wurde das ehemalige Bergwerksgelände zu einem weltweit bekannten Museum und Besucherbergwerk umgewandelt. Tief im Rammelsberg kann der Besucher heute auf 1000 Jahre Bergbaugeschichte zurückblicken. Nicht umsonst zählt das Bergwerksmuseum Rammelsberg in Goslar daher zum Weltkulturerbe....

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::: Osterfeuer im Harz

Am Ostersamstag vertreibt man traditionell auch im Oberharz den Winter mit einem Osterfeuer. Überall auf den Höhen brennen dann die riesigen Meiler, die kunstvoll aus Hecke aufgetürmt wurden. Ein Besuch ist immer wieder lohnenswert, allerdings sollte man keine gute Kleidung tragen, denn es ist üblich, dass die Gesichter geschwärzt werden.

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