Das Gelände von Werk Tanne war von 1935 bis 1944 eine Sprengstofffabrik. Nach Kriegsende haben die Alliierten einen Teil der Gebäude gesprengt. Die verbliebenen Gebäude
sind heute nur noch Ruinen. Seit 2018 ist das Gelände in Privatbesitz und es wird daran gearbeitet, die Schadstoffe im Boden zu beseitigen.
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Auf dem 971 m hohen Wurmberg befand sich von 1951 bis 2014 eine weithin sichtbare Skisprungschanze. Der Turm der Schanze konnte bestiegen werden und bot als Aussichtspunkt einen herrlichen Rundblick über das Harzvorland und natürlich auch zum Brocken.
War der Brocken zu Zeiten der ehemaligen DDR Sperrgebiet, änderte sich das nach der Wiedervereinigung im Jahre 1989. Am 3. Dezember 1989 gab es auf dem
Brockengipfel eine Demonstration von etwa 2000 Wanderern, in deren Folge der Brockengipfel wieder frei zugänglich wurde.
In den 80er Jahren fand das Schlittenhunderennen noch am Schützenplatz in Clausthal statt, später wurde es dort nicht mehr genehmigt und wurde deshalb nach Zellerfeld verlegt.
Die Serie habe ich 1984 aufgenommen.
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Ein wahres Volksfest war immer das Volksrodeln auf der Osteröder Straße.
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Wildemann, das klein Tirol des Oberharzes, wurde im Jahre 1529 von Bergleuten aus dem Erzgebirge gegründet.
1979 wurde das 450-jährige Bestehen des Ortes gefeiert.
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Bei schönem Herbstwetter und unter der Anteilnahme von Tausenden von Menschen wurden am 15. und 16. Oktober 1977 die letzten Fahrten auf der anschließend
abgebauten Strecke der Innerstetalbahn durchgeführt.
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im Archiv habe ich diese Aufnahmen gefunden, die ich ca 1970 vom Turm der damaligen Kreisschlauchpflegerei am Schalker Weg gemacht habe. Der Turm steht heute noch, aber die Wiesen an den Eschenbacher Teichen sind seit den 90er Jahren bebaut.