Viele von Euch werden mich jetzt belächeln, weil ich oft nur in JPG fotografiere, denn das RAW Format speichert deutlich mehr Daten ab und bietet mehr Möglichkeiten für die Bildbearbeitung, bei JPG hingegen erledigt die Kamera die meiste Arbeit für mich. Außerdem habe ich festgestellt, dass sich auch JPG Fotos noch ganz gut bearbeiten lassen, wenn sie als RAW Datei entwickelt werden. Hier einige Beispiele mit Ausgangsfotos im Vergleich zu bearbeiteten Ergebnissen.
auf alt getrimmt ...
zunächst wurde mit Fotosketcher ein Filter "altes Foto" drübergelegt, das Ergebnis dann mit Photoshop Elements 13 über das Original gelegt und durch Anpassung der Deckkraft das gewünschte Ergebnis eingestellt....
oben ist das Ausgangsfoto, unten die bearbeitete Fassung
den Tag zur Nacht gemacht ...
oben ist das Ausgangsfoto, unten die bearbeitete Fassung
Bearbeitung mit Photoshop Elements 13 in verschiedenen Ebenen. Zunächst durch Anpassung von Farbton, Helligkeit und Sättigung den Nachteffekt erstellt, danach die Lichter in weiteren Ebenen
mit Farbpinsel auf das Bild gesetzt. Der Sternenhimmel wurde als separate Aufnahme erstellt und als Hintergund eingestellt.
Morgenstimmung am Abbegraben ....
auf der linken Seite das JPG Foto aus der Kamera unbearbeitet, auf der rechten Seite das bearbeitet Foto
mit Photoshop Elements 13 gerichtet und doppelt als RAW Datei entwickelt, bis mir das Ergebnis gefallen hat.
Weihnachtskarte vom Dezember 2015 ....
Bearbeitung mit Photoshop Elements 13, zunächst Entwicklung des JPG Fotos als RAW Datei, dabei die Regler so lange verändert, bis mir das Foto gefiel. Dann in 2. Ebene die Lichter aufgesetzt, als Farbpinsel "Explosion klein" und den Text eingefügt.
Kommentar schreiben