Als Windows 11 kam, wollte ich gleich wissen, wie es so ist, aber leider hat das zunächst nicht funktioniert, weil die Systemanforderungen an meinem älteren Notebook nicht erfüllt wurden, es gab keine Prozessor Unterstützung und TPM2.0 fehlte.

Schon länger hat mich die Frage beschäftigt, wie ich die alten Dias und Negative ins digitale Zeitalter retten kann.

Immer wieder höre ich die Frage, lohnt sich RAW wirklich, oder reicht auch JPG? Die RAW Dateien sind ja deutlich größer und müssen aufwendig entwickelt werden, was bei JPG die Kamera übernimmt. Inzwischen bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass JPG in den meisten Fällen völlig reicht, weil man es ja auch noch wie eine RAW Datei entwickeln kann, was ich hier mal an einem Beispiel zeigen möchte.

Man kann sich noch so vorsehen, von Zeit zu Zeit sammelt sich Staub auf dem Sensor an, der dann störende Flecken in den Fotos hinterlässt. Diese können zwar in der Nachbearbeitung beseitigt werden, aber irgendwann ist doch eine Sensorreinigung fällig. Seit einiger Zeit traue ich mich, den Sensor bei Bedarf selbst zu reinigen, hier meine Erfahrungen:

Es wird ja immer gesagt, dass teure Kameras bessere Fotos machen - ist das wirklich so? Ich habe hier mal mit meinen Kameras einen Blick aus dem Fenster aufgenommen, um festzustellen ob es gravierende Unterschiede gibt.

Könnt Ihr zuordnen, welches Foto mit welcher Kamera gemacht wurde?

Auch JPG Fotos lassen sich wie eine RAW Datei entwickeln, dadurch lassen sich oft mehr Details hervorbringen, probiert es doch einfach mal aus...

Viele von Euch werden mich jetzt belächeln, weil ich oft nur in JPG fotografiere, denn das RAW Format speichert deutlich mehr Daten ab und bietet mehr Möglichkeiten für die Bildbearbeitung, bei JPG hingegen erledigt die Kamera die meiste Arbeit für mich. Außerdem habe ich festgestellt, dass sich auch JPG Fotos noch ganz gut bearbeiten lassen, wenn sie als RAW Datei entwickelt werden. Hier einige Beispiele mit Ausgangsfotos im Vergleich zu bearbeiteten Ergebnissen.